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Legoland Billund

  • Lena und Sandi
  • 15. Aug. 2021
  • 2 Min. Lesezeit

11.8.

Pünktlich zur Parköffnung sind wir mit einigen 1000 anderen Besuchern da. Die Kinder haben schon einen Plan ausgearbeitet, den wir im Stechschritt verfolgen. Ein Fahrgeschäft jagt das Nächste: Geisterhaus, Wasserrutsche (River Splash), Drachenbahn, Auto irgendwas, im Tempel auf Blinklichter schießen (Oma und Opa sind auch am Start), Sandi wird von einer Wespe in die Lippe gestochen (das sollte noch lustig werden!). Zwischendrin gibt es bei den Pinguinen eine kurze Jause, Niki fährt alleine Polarexpress - obwohl Lena und Toni heute überraschend fahrgeschäfte-fest sind. Weiter zum 4D Kino, dann eine Kaffeepause ohne Regenguss - das sind wir gar nicht gewohnt.

Die Kids fahren Canoe-Adventure. Oma zu Liebe geht es dann ins Miniaturland – am spannesten finden wir die höchsten Gebäuden der Welt. Sehr cool, denn auf dem 5. höchsten Turm, dem "101" sind wir in Taipeh schon gestanden. Anschließend gehen wir kurz getrennte Wege: Oma und Opa auf den Aussichtsturm, Nele und Lena ins Duploland und Sandi möchte unbedingt Emmet's Flying Adventure fahren. Sandi stellt sich das ganz nett vor. Aber erstmal eeeeeeewig anstehen und dann wird es soooo heftig. Ein Sofa (welch Fehlbezeichnung!) bewegt sind ruckelnd über eine Achterbahnstrecke durch das Weltall. Ein riesiger Bildschirm simuliert eine wilde Fahrt, während es windet und das "Sofa" sich eigentlich wenig spektakulär bewegt. Heraus kommt eine so abartig wilde und turbulente Fahrt, dass Sandi regelmäßig die Augen schließen muss, während Niki vor Begeisterung laut schreit. Toni und Sandi sind hinterher grün im Gesicht und wollen erst mal nur noch gemütlich Boot fahren. Da kann sogar Nele mit. Die Piratenschiffe nass spritzen, erst von außerhalb und dann selbst fahren ist ein Muss – hinterher sind wir trotz Goretex-Jacken platschnass. Den aufkommenden Hunger stillen wir mit Hotdog und Sandi mit dem Würstle :-). Den würdigen Abschluss bildet der Lego Racer, den die Kids sogar ein zweites Mal als die allerletzen Gäste fahren dürfen. Der Legoshop und das Harry Potter Lego muss verschoben werden, zu groß der Andrang und die Menschenmassen, die sich noch mit Lego eindecken wollen.

In der Hoppetosse gibt es eine Hungerattacke, Lena macht noch Nudeln, dann fahren wir der Sonne hinterher - auf die Insel Rømø. Leider ist der Stellplatz "Oasen" voll (obwohl er 175 Plätze hat) , deshalb schlafen wir wild auf einem Parkplatz vor einem Lebensmittelladen.

Morgens geht es dann schon früh zum Stellplatz, Oma und Opa haben netterweise bereits reserviert. Sandi hat eine Schlauchbootlippe und sieht wie schlecht operiert aus. Als Lena sie morgens zum ersten Mal so sieht, kann sie sich das Lachen nicht verkneifen - sooo witzig.

"Auf dem Foto musste ich übrigens absichtlich so doof schauen, damit man die Lippe auch gut sehen kann!" (Sandi)




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